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Filmvorstellung: Meine teuflischen Nachbarn

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  © United International Pictures GmbH   Inhaltsangabe:  😈😈😈💀💀💀 In einer typisch amerikanischen Vorstadt ziehen plötzlich merkwürdige Leute in die Nachbarschaft. Ray Peterson (Tom Hanks) und seinen alteingesessenen Mitbürgern sind sie ein Dorn im Auge, da sie sich kaum zu erkennen geben und keinen Kontakt zu den neuen Nachbarn pflegen. Offenbar sind es 3 Leute und heißen mit Nachnamen "Klopek". Erste Annäherungsversuche an das Haus der Neuen enden stets in einer kleinen Katastrophe, zum Beispiel als Ray und sein Nachbar-Kumpel Art (Rick Ducommun) die Veranda der Klopeks betreten, werden sie von einem Bienenschwarm angegriffen. Einen ersten vernünftigen Vorschlag, um die Klopeks näher kennenzulernen, macht Rays Ehefrau Carol (Carrie Fisher). Sie arrangiert ein Willkommenstreffen bei den Neuankömmlingen, doch so richtig fruchtet dies auch nicht. Es herrscht weiterhin großes Misstrauen zwischen Ray, Art, dem militanten Nachbarn Rumsfield (großartig: Bruce Dern) und den...

Filmvorstellung: A Quiet Place

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  © Paramount Pictures Germany       Inhaltsangabe Die Handlung setzt ein am Tag 89 nach einer Invasion von seltsamen Aliens, die ein außergewöhnlich gutes Gehör besitzen, aber blind sind. Zudem verfügen sie über eine starke Panzerung, rasiermesserscharfe Zähne und Krallen, mit denen sie gnadenlos Menschen töten. Wie die Biester auf die Erde gelangten, wird nicht eindeutig erklärt, aber vermutlich mithilfe von Meteoriten. Die 5-köpfige Familie Abbott hat außerhalb einer Kleinstadt irgendwo in den USA auf einer Farm Zuflucht gefunden. Dort versuchen sie zu überleben, indem sie möglichst darauf verzichten, laute Geräusche zu machen. Da die Teenager-Tochter der Abbotts, Regan ( Millicent Simmonds), gehörlos ist, kommunizieren alle mithilfe von Gebärdensprache. Außerdem laufen alle ohne Schuhe auf Wegen herum, die mit Sand präpariert wurden. Weitere Maßnahmen wurden von den Eltern Evelyn (Emily Blunt) und Lee (John Krasinski) getroffen, um sich vor den herumstreifenden A...

Filmkritik: Sieben

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© Warner Home Video     Mit Sieben (1995) lieferte der Musikvideo- und Werbefilm-Regisseur David Fincher nach Alien 3 (1992) sein zweites Leinwandwerk ab. In dem Psycho-Thriller geht es zwar nicht um ein fieses, außerirdisches Monster, jedoch ist die Atmosphäre ähnlich finster und klaustrophobisch wie in seinem Debütfilm. Ständig regnet es, die Innenräume von Gebäuden sind dunkel und meist nur schwach ausgeleuchtet. In einer nicht näher definierten, us-amerikanischen Großstadt der Gegenwart treibt ein Serienkiller sein Unwesen, der sich bei seinem Vorgehen strikt an die biblischen, sieben Todsünden hält: Maßlosigkeit, Habsucht, Trägheit, Hochmut, Wollust, Zorn und Wut. Der Polizei unter der Leitung der beiden Detectives Somerset (Morgan Freeman) und Mills (Brad Pitt) scheint der Psychopath immer einen Schritt voraus zu sein. Mit einer beängstigenden Präzision führt er gleichsam Ordnungshüter und Zuschauer an der Nase herum, seine Identität wird erst zum Schluss preisgegebe...